Pfarrer und Pfarrerinnen stehen irgendwie mit Kritik ständig auf der Abschussliste. Dem einen ist die Predigt nicht fromm genug, dem anderen sie nicht der Welt zugewandt. Einem Dritten macht man nicht genug Haus- und Geburtstagsbesuche. Bei einem Vierten wird die Lehre vernachlässigt, oder die Kinderarbeit oder die Jugendarbeit. Oder man hätschelt und pflegt die Mitarbeiter nicht genug und und und… Die Liste könnte man fortsetzen.

  • Erste Ansage: Das sollte man von Anfang an allen sagen, die ins Pfarramt gehen: Das ist normal – das ist auch bei einem Manager so – das ist bei einem Pfarrer und bei einer Pfarrerin so.
  • Zweite Ansage: Wie geht man nun damit um? Ein paar Tipps findet man hier: “Hilfe! Ich werde kritisiert!” Willkommen im Klub
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Ein Gedanke zu “Gemeindemanagement: Umgang mit Kritik”
  1. Genau so ist es. Danke für die neue “Fallstudie”. Kritisiert wird nur wer nach aussen auftritt und sichtbar wird. Das ist der Preis, den die bezahlen müssen, die etwas zu sagen haben.

    Weiter so!

    Thomas

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