Prinzipiell möchte ich eigentlich keins gegen das andere ausspielen. Ich bin kein Windows-Fan und auch kein Linux-Fetischist. Für mich kommt es darauf an, dass ein Programm das leisten kann, wozu ich es benötige. Dabei muss es zumindestest bei Windows nicht immer das neuste sein.
Ob ich Linux oder Windows nehme spielt bei mir persönlich keine Rolle. Eigentlich ist es nur die Frage, was fordert mich heraus. So werde ich in nächster Zeit mit beiden Systemen arbeiten und auch irgendwann Windows Vista auf einem Rechner installiert haben. Mein Netzwerk wird zukünftig in meinem Pfarramt so aussehen:
1 Linux-Rechner, der sogleich Datei-Server und Samba-Server ist
3 Windows XP-Rechner
1 Notebook mit Windows ME und Linux
3 Tintenstrahldrucker
1 Kopierer – der gleichzeitig Laser Drucker ist.
Ob ich das brauche, steht noch auf einem anderen Blatt, besonders wenn man eine Sekretärin hat, die nicht an den Computer geht.