Ist alle Aufregung über den Einzug umsonst – bei Olympia 2024 in Paris?

„Letztes Abendmahl“ von daVinic oder „Fest der Götter“ Jan von Bijlerts

Um ehrlich zu sein, ich glaube, es spielt an dieser Stelle keine Rolle, welches Bild die eigentliche Grundlage für die Szene ist. Vielleicht sind sie es sogar beide. Die Provokation durch die Künstler ist so, wie sie geschieht, gewollt. Einerseits den christlichen Glauben durch die Paraphrase auf das „Letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vincis provozieren und andererseits eine Laszivität propagandieren, die durch das „Fest der griechischen Götter“ von Jan van Bijlerts zum Ausdruck kommt.
Darum sind auch genau diesen Szenen beider Bilder sich in vielen ähnlich. Sie sind deshalb auch so ausgesucht worden.

Ich habe einmal beiden Bilder mit einer Künstlichen Intelligenz gegenübergestellt und analysieren lassen. Hier ist das Ergebnis:

Bilder meines Lebens

Meine Wenigkeit im Jahre 1985
Meine Wenigkeit im Jahre 1985

Auf meinem Linux-Rechner habe ich mir einen Bildschirmschoner installiert. Dieser wühlt in dem Bilderordner meines Rechners herum und bringt unglaubliche Schätze hervor: Bilder aus meinem Leben. Sie anzusehen ist unglaublich spannender als mancher Krimi im Fernsehen. Man wird an manches Erlebnis und an manche Begebenheit erinnert. Menschen tauchen vor einem auf, die man fast vergessen hat. Man entdeckt, wie man sich selber oder wie sich andere verändert haben. Dann fragt man sich: Mensch, wo warst du denn da gewesen? Was war das für eine Begebenheit?

Zu wissen, wo kommt man her, welche Wurzeln hat man, ist ungeheuer wichtig. Auch für unseren Glauben. Sicher hat Jesus einmal gesagt: