Kirchlicher Datenschutz und KI

Kirchlicher Datenschutz und KI

Wie wir verantwortlich mit neuen Technologien umgehen

mit ChatGPT erstellt

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Science-Fiction mehr – sie ist in unserem Alltag angekommen. Ob bei automatischen Übersetzungen, beim Schreiben von Texten oder bei der Erstellung von Kalenderterminen: KI-gestützte Tools wie ChatGPT, DeepL, Grammarly oder Office Copilot sind aus vielen Arbeitsbereichen nicht mehr wegzudenken.

Auch in kirchlichen Einrichtungen hält diese Technologie Einzug. Pfarrerinnen und Pfarrer nutzen KI für Andachtstexte. In der Öffentlichkeitsarbeit helfen KI-Systeme beim Schreiben von Beiträgen. Und in der Verwaltung werden E-Mails stilistisch überarbeitet oder Formulare optimiert.

Was bedeutet das für den Datenschutz – speziell nach dem DSG-EKD? Denn eines ist klar: Wo personenbezogene Daten verarbeitet werden, gelten verbindliche rechtliche Regeln. Und die hören nicht an der Kirchentür auf.

mit KI erstellt

Gemeinsame Nutzung der Bibelsoftware Logos und der KI ChatGPT

Wie lassen sich tiefgehende Bibelstudien mit modernen KI-Tools verbinden? Wer regelmäßig mit der Logos Bible Software arbeitet – sei es für Predigtvorbereitung, Bibelarbeiten oder akademische Theologie – weiß, wie mächtig dieses Werkzeug ist. Doch ebenso erkennt man schnell: Die Fülle an Kommentaren, Sprachdaten und theologischen Informationen ist oft komplex, manchmal sogar überwältigend.

mit KI erstellt
mit KI erstellt

Hier kommt ChatGPT ins Spiel – als intelligenter Assistent, der hilft, komplizierte Inhalte zu verstehen, zu strukturieren und für die Praxis aufzubereiten. In diesem Artikel zeige ich, wie sich Logos und ChatGPT sinnvoll kombinieren lassen – ohne technische Hürden, aber mit großem Mehrwert: für alle, die biblisch fundiert arbeiten und zugleich verständlich kommunizieren möchten. Egal ob im Studium, im Pfarramt oder in der Gemeindearbeit.