Die Allianzgebetswoche ist gerade voll im Gange. Jeden Abend sind wir in einer anderen Gemeinde um miteinander zu beten. Wir treffen uns in diesem Jahr unter dem Thema „Unterwegs mit Gott“. Es ist schon schön, dass dies nicht jede Gemeinde für sich tut, sondern dass das in einer guten Gemeinschaft miteinander geschieht. Und Abschluss findet die Allianzgebetswoche in Beiersdorf bei einem zentralen Allianzgottesdienst am Sonntag, den 20. Januar um 10.00 Uhr.
Auch zu der Allianzgebetswoche gibt es auch ein sehr schönes Lied vom Evangelisches Jugendwerk in Württemberg:
Nächste Woche am Dienstag beginnt in Reinsdorf der Emmaus-Glaubenskurs „Lust auf Glauben!“ mit einem Schnupperabend. Dazu in einem weiteren Beitrag mehr. Und am 3. Februar ist um 16.00 Uhr der ProChrist Impulse Startgottesdienst in der Pfarrscheune in Fraureuth und ebenfalls am 3. Februar beginnt die Bibelwoche, welche in der ersten Februarwoche stattfindet.
Also schon ein ganz schönes Programm in den ersten Wochen. Es geht findet dann noch im Februar und März seine Forsetzung. Ein Mitarbeiterwochenende mit einem Punkt.Zehn-Gottesdienst, ProChrist und eine Konfirmandenfreizeit stehen auf dem Plan. Ja und dann ist schon Ostern.
Für soviel Programm ist nicht nur Mitarbeit und Unterstützung gefragt, sondern sehr viel Gebetsarbeit. Bitte tut es!
von Joachim Köhler (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons
Im Internet und in einem christlichen Witzbuch habe ich 11 Punkte dazu gefunden:
Nun stellt sich die Frage nach den Rechten und der eigentlichen Quelle. Leider sind diese bei solchen Sätzen oft nicht wirklich zurück zu verfolgen. Sollte jemand die Rechte und die Quelle wissen, wäre eine kurze Mitteilung gern gesehen. Weiterlesen
Vielleicht gehört er zu den anstrengendsten 3. Advents meines Lebens und er war auch ein bisschen verrückt. Zwei total verschiedene Gottesdienste und eine Andacht bei einem Konzert eines Volkskunstensemble in drei verschiedenen Kirchengemeinden. Also ständiges Umstellen meinerseits. Dazwischen waren dann noch Begegnungen auf den Weihnachtsmärkten in Fraureuth und Gottesgrün. Es war ein harter 12 Stunden-Arbeitstag. Und doch war ich am Schluss zufrieden und glücklich. Bis auf eins. Weiterlesen
Da liegen sie nun vor uns die vier „anstrengensten“ Wochen des Jahres. Keiner möchte sie vermissen, aber viele stöhnen über sie, über den Stress und all die Hektik, welche durch sie entstehen. Und das spitzt sich ja auf das Weihnachtsfest hin. Dennoch gibt es relativ wenige Totalverweigerer, die sagen: „Kein Advent, kein Weihnachten – lasst mich mit all dem in Ruhe.“ Unabhängig von der christlichen Bedeutung dieser Tage ist es für viele Menschen in unserem Land dennoch eine wichtige Zeit. Weiterlesen
Gehören Sie auch zu den Leuten, die immer keine Zeit haben, deren Terminkalender übervoll ist? Ich gehörte bis vor einiger Zeit dazu; aber wenn ich ehrlich bin, es gibt bei mir heute immer noch solche Zeiten. Doch ich bin dabei, mir das abzugewöhnen, auch wenn das nicht immer leicht ist. Einen ersten Schritt, den ich dabei mache, dass ich versuche meine Zeit zu verlangsamen!
Das geschieht dadurch, Weiterlesen
ein schlechtes Gewissen zu haben, mal als Pfarrer nichts zu tun. Vielleicht wenn ich mal nichts wichtiges zu tun habe, weil Ferien sind, oder weil ich mich gesundheitlich nicht richtig wohl fühle. Und ganz besonders dann, wenn ich am Montag meinen Pfarrersonntag habe und ausgerechnet an dem Tag alle möglichen Leute immer wieder einen Termin machen wollen.
Das hat nichts damit zu tun, dass ich als Pfarrer nicht 24-Stunden am Tag Pfarrer bin und 7 Tag in der Woche und dass ich dazu von Gott berufen bin. Dazu stehe ich immer, auch 23 Jahre nach meiner Ordination. Ich bin mit Leib und Seele Pfarrer. Doch die freie Zeit und die Freizeit braucht auch ein Pfarrer.
Es ist ein großer Unterschied, ob ich Sonntag Abend um 21.00 Uhr angerufen werden und gebeten werde, einem Menschen den Sterbesegen zu geben, oder ob jemand am Sonntag Abend um 21.00 Uhr anruft und fragt, ob er einen Raum am Mittwoch im Gemeindehaus mieten kann. Letzteres ist nicht meine Aufgabe, das ist die Aufgabe des Gemeindebüros, und wird von mir mit Sicherheit nicht am Sonntag um 21.00 Uhr geklärt. Weiterlesen
Als ich mich vor über 5 Jahren in meiner jetzigen Gemeinde vorstellte, hat man mich zwar etwas indiskret, aber dennoch keineswegs unberechtigt, nach meinem Gebetsleben gefragt. Gerade das ist doch die persönliche Basis für jegliches Gemeindemanagement, die geistliche Seite, das Angebundensein an Gott. Ohne die spirituelle Basis läuft nichts. Denn der Arbeitsalltag in der Gemeinde braucht diese Kraftquelle. Je länger ich Pfarrer bin umso bewusster wird das mir. Weiterlesen
Beim Sport kennen wir sie – die Auszeit. Bei manchen Sportarten kann sie der Trainer einfordern, um mit den Spielern die aktuelle Situation und die nächsten Spielzüge zu besprechen. Wie kann der Gegner besser angegriffen und überwunden werden? Wie kann man besser die Verteidigung aufstellen? Weiterlesen