Gott kommt in Herrlichkeit – was heißt das für uns?
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Johannes 1,14)
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Johannes 1,14)
Ein Mensch bläst im Posaunenchor, dabei kommt es auch manchmal vor, dass er den falschen Ton erwischt. Er merkt´s erst, wenn´s geschehen ist. Es schmerzt im Ohr , es klingt verkehrt. Der Ton war falsch, man hat´s gehört.
Nun steht er da, fühlt sich blamiert: “Dass sowas grade ihm passiert!” Dabei ist er kein Einzelfall, denn Fehler macht wohl jeder mal.
Das war eine der ersten Aussagen Gottes bei der Schöpfung dieser Welt. Licht brauchen wir zum Leben. Das spüren wir umso mehr es jetzt wieder am Morgen dunkler wird und das Wetter trüber. Ein Leben ohne Licht ist kein Leben. Sicher haben wir Menschen das Kunstlicht geschaffen, aber das Tageslicht, die Sonne das ist lebenspendendes Licht. Ich habe einige Jahre in einem Betrieb gearbeitet, vollklimatisiert, aber nur Kunstlicht. Das war manchmal richtig anstrengend. Kopfschmerzen waren keine Seltenheit.