Musikalische Kreuzwegandacht mit Bilder von Martin Schongauer

Musikalische Kreuzwegandacht mit Bilder von Martin Schongauer

Martin Schongauer - AuferstehungKennen Sie Martin Schongauer? Er ist der zweite große Künstler, dessen Altarbilder im Musée d’Unterlinden in Colmar ausgestellt ist. Neben dem Isenheimer Altar von Matthias Grünewald finden sie ein paar Altarflügel aus dem Antoniterkloster und – hospital in Isenheim, eben von Martin Schongauer.

Emmauskurs

Der Emmaus-Glaubenskurs

EMMAUS-KursDer Emmaus-Kurs wurde Mitte bis Ende der 90iger Jahre in England entwickelt. Im Unterschied zum Alpha-Kurs, welcher ebenfalls aus England kommt, ist der Emmaus-Kurs mehr an der Gemeinde bzw. Kirche orientiert. Aber genauso wie der Alphakurs will er zuerst Menschen zum Glauben an Jesus Christus führen. Dabei versteht er sich als ein gemeinsames Unterwegssein auf einen Weg zum Glauben, wo das alltägliche Leben der Teilnehmer eine wichtige Rolle spielt. Es wird mit den Aussagen des Glaubens gespiegelt. Das ist richtig spannend und bewirkt, dass jeder Kurs eine ganz eigene Dynamik hat.

Multiplikatorenseminar EMMAUS-Kurs

Emmaus-KursIdeengeber für diesen Glaubenskurs ist der biblische Bericht von den nach Orientierung fragenden Jüngern auf dem Weg in das Dorf Emmaus. Im Kursmaterial steht jener Weg symbolisch für den Weg zum Glauben, der sich in der Biografie vieler Menschen als ein länger währender Prozess vollzieht.Grundgedanke von EMMAUS ist, dass Menschen aus der Kerngemeinde gemeinsam mit anderen Interessierten in einer überschaubaren Gruppe eine Lerngemeinschaft bilden, in der dem Glauben gemeinsam nachgespürt wird.  Die Beziehung zueinander, die Gemeinschaft und das Gespräch stehen dabei ganz im Zentrum.

Am ersten Freitag im März ist Weltgebetstag

Am ersten Freitag im März ist Weltgebetstag

Weltgebetstag 2009Seit vielen Jahren ist es ein gute Tradition, dass am 1. Freitag im März der Weltgebetstag der Frauen ist. Obwohl ich schon über 50 bin, kann ich mich noch gut daran erinnern, wie ich als Kind daran teilgenommen habe. Für uns im Osten waren die Dias, die da gezeigt wurden, immer ein Blick in eine exotische Welt, die für uns so unerreichbar ist bzw. war.