Google – das neue Pfarrbüro?

Braucht man nur noch ein minimales Betriebssystem mit einen guten Webbrowser um alle Arbeiten eines Office-Programmes durchführen zu können? Spielt sich dann alles nur noch im Internet ab?mein iGoogleBei den Spielen kann man das schon länger sehen, wie das funktioniert. Aber jetzt kommt es auch im Bereich der Bürokommunikation und der Office-Verwaltung und da gehört nun einmal das Pfarrbüro dazu.

Und Google ist diesbezüglich ein Vorreiter. Spätestens seit der Ãœbernahme von Writely.com und der Umwandlung in Google Docs und Spreadsheets ist klar, wohin Google steuert. Nun mit iGoogle und den verschiedenen Gadgets kann man jetzt sein Online-Büro einrichten. Bei mir findet man auf der ersten Seite die Gadgets: meinen Kalender, meine Emails, Docs und Spreadsheets, Notizbuch, Aufgabenliste, Links zu den Googlediensten, das Wetter und Babelfish, als Ãœbersetzungsprogramm. Die zweite Seite wird für verschiedenen Newsmeldungen genutzt. Weitere Seiten sind möglich – da ich noch nicht alle Gadget mir angeschaut habe kommen noch weitere dazu.
Das Gute an iGoogle ist man kann die Gadgets verschieben, wie man möchte, und aus einer großen Zahl dieser, die auswählen, die man möchte.

Zu diesem „Google-Büro“ fügen sich noch weiter Dienste von Google gut ein: da ist erst einmal Googlmail mit 2 GB Speicherplatz. Hier kann man auch die Emails archivieren; dann der Kalender, wo man mehrere einrichten kann, sogar öffentliche, das Notitzbuch, das Picasa Webalbum, Weblogs über blogger.de, Google Docs und Spreadsheets mit 20 GB und noch manches mehr.

Ich werde zwar noch längere Zeit in meinem Büro Microsoft Office und seine Konkurrenten einsetzen, aber für Unterwegs, vielleicht in einem Internet-Cafe und ähnlichen, ist dies eine zu berücksichtigente Möglichkeit um zu arbeiten.

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