Vom Fussball lernen?

Am 05. August 2007 war ich auf der Buga in Gera. Ich wollte eine ruhigen Nachmittag mit einen Spaziergang durch die Blumen geniesen. Doch leider gab es einige Störungen. Das lag daran, dass im Buga-Gelände ein Sportstation ist und in diesem etwa 8200 Leute zu gesehen haben, wie 22 Leute gegen einen runden Ball getreten haben. Eine der beiden Mannschaften war der 1. FC Carl Zeiss Jena. Als alter Zeissjaner bin ich natürlich nach wie vor ein kleiner Fan.

Ein loyaler Radikaler möchte ich sein

Ich finde den Begriff Loyale Radikale von Bob Hopkins sehr gut. Diese zwei Worte fassen mein Bestreben in der Gemeindearbeit zusammen. Pastorbuddy hat den Vortrag ins Deutsche übertragen. Denn ich liebe meine Kirche mit allen ihren Macken und Fehlern, ich liebe meine Gemeinden, in denen ich wirke, und ganz besonders die Menschen, die dazugehören. Adererseits sehe ich aber auch die Notwendigkeit der Veränderung in Kirche und Gemeinde. So wie sich die Menschen und die Gesellschaft verändern, müssen sich auch Kirche und Gemeinde verändern.

Der Emmauskurs als Gemeindeprogramm

Ich arbeite seit etwa vier Monaten in meinen beiden Gemeinden Fraureuth und Gottesgrün mit dem Emmauskurs. Das Thema Evangelisationaus dem Kurs 2 half in Gottesgrün unserem Bibelstundenkreis zur Vorbereitung der Zeltmissionstage. Gegenwärtig arbeite ich in beiden Gemeinden in den Bibelkreisen die Seligpreisungen aus Kurs 5 durch.

Die Volxbibel – ein Kind des postmodernen Zeitalters

In einem meiner vorhergehenden Beiträge habe ich schon über die Volxbibel geschrieben und sie in Beziehung zu Web 2.0 gesetzt.

Heute möchte ich mich theologisch mit ihr auseinandersetzen. Bloggen, Wiki und der Umgang mit  Web2.0 ist ja für JesusFreaks etwas ganz normales. So ist es kaum verwunderlich, dass bei der Übertragungsarbeit der Volxbibel ein Wiki eine wichtige Rolle spielt.

Die Bibel in gerechter Sprache und ihre Chancen sich durchzusetzen

Ich habe sie mir gekauft – die Bibel in gerechter Sprache. Nicht weil ich sie für gut finde, sondern weil ich über sie reden will, und eben nicht nur durch das Hörensagen Dritter. Ich gebe gleich zu, dass ich nicht für sie bin.

Als erstes regt mich schon einmal ihr Titel auf: “Bibel in gerechter Sprache”. Der Anspruch ist so übergroß, dass er schon im Ansatz scheitert.