Männer braucht die Kirche
Es ist irgendwie bezeichnend, dass in der normalen Gemeindearbeit die Männer so wenig vor kommen. Sind unsere Gemeinden zu sehr auf die Frauen zentriert? Oder gilt das Vorurteil für Frauen noch "Kinder, Küche, Kirche"?
Es ist irgendwie bezeichnend, dass in der normalen Gemeindearbeit die Männer so wenig vor kommen. Sind unsere Gemeinden zu sehr auf die Frauen zentriert? Oder gilt das Vorurteil für Frauen noch "Kinder, Küche, Kirche"?
Der Autor Rüdiger Kurz beschreibt in seinem Buch "Kirche bei den Menschen" das Wachsen der lutherischen Gemeinde Community Church of Joy in Glendale, einem Vorort von Phoenix. Dabei wird neben allem Positiven und Mutmachendem auch die Schwierigkeiten
2007 findet in Gottesgrün und 2008 in Fraureuth wieder Zelttage statt. Das veranlasst mich ein paar Gedanken über die Zeltmissionsarbeit zu schreiben.
Habe heute Abend in einer Nachbarkirchgemeinde einen Bibelwochenabend gestaltet. Wir waren nur eine kleine Runde – doch wir hatten intensive Gespräche. Wir sprachen über die Kreuzigung im Lukasevangelium. Sollte man aufgrund der kleinen Zahlen, die es in manchen Landgemeinden gibt, die Bibelwoche ausfallen lassen? Ich weiß es nicht,
Diese Worte stammen nicht aus einem Buch von Willow Creek, aus einem Buch der ChurchGrowth-Bewegung der 80 iger Jahre oder aus einem Gemeindeaufbau-Institut der Gegenwart. Sie sind viel älter. Sie stammen aus einem Buch des Thüringer Oberkirchenrates
Manchmal lassen sich in der Gemeindearbeit nicht immer Dauerveranstaltungen installieren, wo Menschen bereit sind immer mitzuarbeiten. Dazu kann es eine ganze Reihe von Gründen geben:
Wie können wir in Zukunft Gemeinde gestalten?
Ziel: Gemeinde soll wieder wachsen
Eigentlich müsste man schon von einer postpostmodernen Gesellschaft sprechen. Denn nach der Phase der Selbstverwirklichung und der Machbarkeit leben wir heute in einer Phase der teilweise religiösen Neubesinnung und Neuorientierung.
Seit dem 11. September 2001, des Einbruchs der New Economy, des neu entstandenen Terrorismus, des Irakkrieges und letztlich auch des Tsunami am 26.Dezember 2004, spüren die Menschen ganz neu,
Habe gerade auf dem Wuerzblog eine interessante Diskussion über Web 2.0 gelesen. Fast kommt man zu dem Schluss, dass Web 2.0 mehr oder weniger eine Art Hype ist,